ZYKLOKINETIK©
Bewegung ist ureigenster Ausdruck deiner Individualität. Erlebe das Vergnügen, dich im Moment zu verlieren, Geschichten vorzufinden, dabei deinen und den Fantasiewelten anderer zu begegnen. Du begibst dich in ein Labyrinth, in dem sich deine Kreativität wie von selbst zeigt. Ich führe dich langsam in dieses Labyrinth hinein und wieder heraus.
ZYKLOKINETIK© ist eine von Toni Gruber entwickelte Performance-Methode zur körperorientierten Selbsterfahrung. ZYKLOKINETIK© ist Gruppenarbeit mit nonverbaler Kommunikation, Improvisation mit innerer Bewegtheit, und äußerer Bewegung, mit geleiteter Imagination und erweiterter Wahrnehmungsfähigkeit. Die Methode ZYKLOKINETIK© wird in selbsterfahrungsorientierten Berufsausbildungen praktiziert und gelehrt: In der Rhythmik-, Tanz- und Theaterpädagogik, z.B. an der Musikuniversität Wien und der Bayerischen Theaterakademie München. An der Bayerischen Theaterakademie findet ZYKLOKINETIK© studiengangsübergreifend statt, als Teil des Schauspiel Grundlagen Unterrichtes , wo sich Musical- und Schauspielstudierende begegnen um miteinander zu performen.
Literatur
ZYKLOKINETIK ©
ALS FORMAT DER
CHORISCHEN WAHRNEHMUNG
in: Harald Volker Sommer:
Das chorische Prinzip
ibidem 2013
URHEBER-VERBREITUNGS- UND AUFFÜHRUNGSRECHTE
Ausgebildete Trainer der ZYKLOKINETIK©METHODE mit Zertifikat der Ausbildungsstufe 1, können in beschränktem Umfang und ohne meine urheberrechtliche Erlaubnis die Methode ZYKLOKINETIK© anwenden. Dies gilt insbesondere in der nicht-kommerziellen Arbeit mit Schülern und freien Gruppen. Wer erkennbare Inhalte und Arbeitsweisen der ZYKLOKINETIK© als Teil seiner Erwerbstätigkeit als Referent:in, Dozent:in, Choreograph:in, Regisseur:in oder Coach kommerziell nutzt, oder für Aufführungen gegen Eintrittsgebühren , darf das nur mit meiner schriftlichen Genehmigung und vereinbarten Lizenzbedingungen. Anfragen sind schriftlich an mich per E-Mail zu richten:
E-Mail : toni-gruber@gmx.de
Hinweis: Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in den Texten auf dieser Website häufig die männliche Form verwendet. In diesen Fällen werden selbstverständlich alle weiteren Geschlechtsformen immer mit eingeschlossen.
